Angry Pirate und Dirty Sánchez: Gibt’s das wirklich?

Angry Pirate und Dirty Sánchez: Gibt’s das wirklich?

Wie moderne Mythen werden die Namen dieser Sexstellungen geflüstert: „Woah, beim Angry Pirate geht es richtig ab, richtig pervers!“ Wer sichtlich ahnungslos nachfragt, kassiert ein gehässiges Lachen: Kennt doch jeder – oder? Tatsächlich gibt es Sexstellungen und Sexpraktiken, die, diplomatisch ausgedrückt, exotisch erscheinen. Wir erklären dir, was es mit diesen Sex-Memes auf sich hat. 

Was macht man beim Angry Pirate?

Kennste den? Beim Sex fängt er an zu stöhnen: „Oh ja, Baby, gib’s mir, sag mir dreckige Sachen!“ Sie erwidert: „Küche, Bad, Wohnzimmer!“ Okay, solche Sex-Witze landen nicht immer. Deswegen gibt es praktische Scherze und andere Sex-Mythen, die sich ausdauernd halten. Zum Beispiel die Legende vom Angry Pirate – der Sexstellung, bei der am Ende (hoffentlich) jeder lacht. 

So geht’s: Beim Sex von hinten zieht der Mann seinen Penis raus und täuscht die Ejakulation mittels Spucken an. Daraufhin dreht sich sein Spielgefährte um und bekommt prompt Sperma ins Auge. Beim Aufrappeln tritt der belustigte Meisterschütze der anderen Person noch herzhaft vors Schienbein, die daraufhin mit zusammengekniffenem Auge wütend auf einem Bein herumspringt – wie ein wütender Pirat mit Augenklappe und Holzbein. 

Die ganze Vorstellung ist natürlich nur ein Witz. Bitte ejakuliere deinem Partner nicht ins Auge, wenn ihr das nicht abgesprochen habt. Und selbst wenn, es gibt attraktivere Ziele für ein Facial. Sex, echter, realer Sex, sollte kein Scherz sein – außer, das ist euer Ding. 

Dirty Sánchez: Gibt es die Sexstellung wirklich?

Der wütende Seeräuber ist nicht die einzige Fantasie-Stellung, die durch die Weiten des Internets geistert. Es gibt einige Anwärter auf den Titel der absurdesten Sexpraktik:

  • Dirty Sánchez: Nach dem Analsex schmiert der Mann etwas Kot vom Penis um den Mund des Spielgefährten, sodass ein brauner Schnauzbart entsteht. 
  • Knusperparty: Angeblich lassen manche Menschen das Periodenblut im Schamhaar antrocknen, um es danach genüsslich abzuknuspern.
  • Peehole-Fucking: Mit Dilatatoren wird die Harnröhre so weit gedehnt, dass sie einen Finger (oder mehr) aufnehmen kann. 
  • Felching: Nach der Ejakulation wird das Sperma mit einem Strohhalm aus der Vagina oder dem Anus getrunken.
  • Rainbow Kiss: In der Sexposition 69 nimmt sie das Sperma ihres Partners im Mund auf, während er einen Schluck Periodenblut mitnimmt. Beim anschließenden Kuss vermischen sich die Flüssigkeiten zu einem (sehr einfarbigen) Regenbogen. 
  • Italienischer Sex: Der Penis wird in der Achselhöhle gerieben, wobei der Schweiß als natürliches Gleitmittel dienen soll. 

Sex-Mythen wie die Knusperparty oder der Angry Pirate ziehen ihren Reiz aus der abgefahrenen, freaky Vorstellung: Was, wenn das wirklich jemand macht? (Fast) alle haben mit Körperflüssigkeiten zu tun und spielen mit Ekel, Unglauben oder dem Gruselfaktor. Dazu kommt ein (häufig jugendlicher) Übermut, mit dem vermeintlichen Sex-Wissen anzugeben. Ob sie in der Realität existieren, weiß kein Mensch – aber das ist dem Witz egal!

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