Geräusche beim Sex: Stöhnen in den schönsten Tönen

Geräusche beim Sex: Stöhnen in den schönsten Tönen

Wir erleben Sex mit allen Sinnen: Fühlen, sehen, schmecken, riechen und vor allem: hören! Aber nicht jeder möchte beim Sex stöhnen und animalische Laute aus dem Mund sprudeln lassen. Und das ist furchtbar schade! Wir haben ein flammendes Manifest für mehr Lautstärke beim Sex geschrieben. 

Beim Sex stöhnen: Warum Geräusche zum Sex dazugehören

Du spazierst abends durch die Nachbarschaft, als eindeutige Geräusche deine Aufmerksamkeit auf ein offenes Fenster ziehen. Du hörst Stöhnen und schweres Atmen, heiser geflüsterten Dirty Talk, der durch den Wind an deine Ohren getragen wird. Ist dein erster Gedanke ein empörtes Schnauben ob dieser Obszönität? Oder freust du dich für die unbekannte Person und wünschst dir insgeheim, genauso frei beim Sex stöhnen zu können?

Die Geräusche beim Sex sind das Ergebnis von körperlicher Anstrengung, Adrenalin und einer tiefen Atmung, die im Laufe der Erregungskurve einem hechelnden Luftschnappen weicht. Das Stöhnen dient dazu, mehr Sauerstoff ins vernebelte Hirn zu transportieren. Wie genau der Körper das fabriziert, unterscheidet sich – keine zwei Menschen stöhnen gleich. 

Oder schleicht sich beim offenen Fenster vielleicht ein anderer Gedanke in deinen Kopf: „Wow, das ist bestimmt nur geschauspielert!“ Angeblich faken bis zu 66 Prozent der Frauen ihr Stöhnen beim Sex, um ihren Bettgefährten anzutreiben und schneller fertig zu werden. Je lauter, desto drängelnder. Die Studie dazu von Gayle Brewer und Colin Hendrie hatte gerade einmal 71 Teilnehmerinnen: nicht besonders aussagekräftig. 

Laut oder leise stöhnen: Was ist besser?

Stöhnen und schreien, wimmern und seufzen: Bei einem Sex-Abenteuer mit mehreren Teilnehmern gibt es ein formidables Geräuschkonzert. Das Stöhnen ist der Soundtrack zum Sex. Wenn das bei dir eher ein leises Murmeln ist, musst du keine pornoreife Show abziehen. Deine authentischen Laute sind viel heißer als erzwungener Krawall. 

Es gibt einige Situationen, in denen sowieso Zurückhaltung gefragt ist. Die lassen sich an einer Hand abzählen:

  1. Du hast Sex in der Öffentlichkeit und möchtest vermeiden, wegen Erregung öffentlichen Ärgernisses angezeigt zu werden.
  2. Deine Wohnung ist überaus hellhörig und die Nachbarn nicht sexy genug für einen Dreier. 
  3. Du bist über Weihnachten zu Besuch bei deinen Eltern und übernachtest im alten Kinderzimmer. 
  4. Atemübungen aus dem Tantra-Bereich stehen schon länger auf deiner Wunschliste und du brauchst Ruhe, um dich zu konzentrieren.
  5. Dein Kink ist Somnophilie und es kommt schlecht, wenn die schlafende Schönheit anfängt zu schreien. 

In (fast) allen anderen Situationen darfst du ruhig lauter sein, als du es dir zugestehst. Lautes Stöhnen ein Zeichen dafür, dass du dich komplett gehen lässt, dass die animalischen Triebe die Kontrolle übernehmen – und das weckt das Tier im Mann (oder der Frau)! Viele Frauen wünschen sich, dass ihre Partner in den Singsang einstimmen, wenn sie sich dem Höhepunkt nähern. Das Fenster solltest du dennoch schließen.

Kontaktiere uns!

Kontaktiere uns!

Du möchtest Camgirl werden oder mit Chatten Geld verdienen? Kontaktiere uns ganz unverbindlich für weitere Informationen!

* Hinweis: Wenn du dich über unseren Affiliate-Link anmeldest erhalten wir eine kleine Provision. Diese ermöglicht uns, dir weiterhin kostenlos exklusiven Content anbieten zu können.

Social Media

Erzähle auch anderen davon und empfehle den Beitrag auf Social-Media, WhatsApp und Telegram weiter!

Facebook
Twitter
WhatsApp
Telegram

Partner

Weitere Beiträge für dich:

Wie fühlt sich Sex an?

Wie fühlt sich Sex an?

Mancher Philosoph behauptet, dass Sex der Sinn des Lebens wäre. Da können wir kaum widersprechen, weil sich Sex einfach toll anfühlt!