Haarige Sache: Was ist ein Hairjob?

Haarige Sache: Was ist ein Hairjob?

Pech für Glatzenträger: Beim Hairjob kommt die Mähne zum Einsatz, um die feinsten Sinneseindrücke zu produzieren. Wie tausend flüchtige Fingerspitzen tanzen die Haare über die nackte Haut – teils bis zum Orgasmus. Wie du deine Haare ins Liebesspiel einbeziehen kannst, erfährst du bei uns! 

Hairjob in der Praxis: Wie funktioniert das?

Die Haarpracht ist ein Ausdruck der Persönlichkeit ihres Trägers. Sie wird gehegt und gepflegt, frisiert und in Form gebracht. Und sie strahlt einen erotischen Reiz aus. Für manche Menschen werden lange Haare sogar zum Fetisch, zum Objekt der Begierde.

Die Haare selbst haben keine Nervenenden und damit kein Gefühl (sonst wäre ein Besuch beim Friseur die Hölle). Aber du spürst die feinen Bewegungen und Widerstände in den Haarwurzeln, wenn du deinen Haarschopf über die Haut deines Partners gleiten lässt.

Das zarte Kribbeln von Haaren auf nackter Haut ist ein federleichter Reiz, der Gänsehaut entstehen lässt. Gleichzeitig lassen sich Haare greifen und ziehen, du kannst den Kopf damit dirigieren und führen. Und zu guter Letzt sind die Haare auch ein optischer Reiz, wenn sie wie bei einer Sirene sinnlich über die Brüste fallen und beim Sex umherwirbeln.

Aber Vorsicht beim Hairsex: Lange, feine Haare können sich im Intimbereich schnell verfangen und verknäulen. Das kann schmerzen oder Haare herausreißen. Agiere also vorsichtig und behutsam, wenn du dich an den Hairjob wagst. Auch beim Haare ziehen ist Vorsicht geboten – du solltest den Kopf dabei nie überstrecken oder an den Haaren reißen!

6 Inspirationen, um die Haare ins Liebesspiel einzubinden

  1. Haare ziehen: Beim Anal-Sex oder beim Sex von hinten greift eine Hand in die Haare und zieht den Kopf nach hinten. Die ultimative Machtfantasie! Aber nicht ganz ungefährlich: Du solltest nie mit Schwung an den Haaren ziehen, weil das der Wirbelsäule schaden kann.
  2. Haare um den Penis wickeln: Die Haare fügen einen zusätzlichen Sinnesreiz zum Handjob hinzu. Dafür wickelst du den Penis mit den Haaren ein und umschließt das Paket mit den Händen.
  3. Hoden mit Haaren abbinden: Leichter Druck auf den Hodensack kann sich himmlisch anfühlen. Der große Vorteil: Der Haarschopf kann sich nicht so fest um die Hoden schließen wie ein Cockring.
  4. In die Frisur stoßen: Ein schöner Dutt oder eine voluminöse Hochsteckfrisur bieten ein angenehmes „Nest“ für den Penis, in das du lustvoll stoßen kannst.
  5. Haarstoppeln als Reiz: Auch kurze Haare können Lust spenden. Sie eignen sich perfekt als überraschender Reiz beim Oralsex oder als Fläche, um dich mit der Vulva daran zu reiben.
  6. Cumshot auf die Haare: Das große Finale: Sperma auf den Haaren ist für Fans des Fetischs ein heißer Anblick. Kleiner Tipp: Wenn beim Hairjob Cum auf die Haare kommt, solltest du direkt danach unter die Dusche hopsen oder die Haare am Waschbecken ausspülen. So verklebt nichts.

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