Alles, was du zu Amateurpornografie wissen musst

Alles, was du zu Amateurpornografie wissen musst

Einmal in deutsche Betten schauen – wer wünscht sich das nicht? Denn die blitzblanke Pornowelt hat mit der Realität wenig am Hut. Die Menschen sind auf der Suche nach echter Leidenschaft und Zuneigung; nach Sex, der verspielt, dreckig, bunt, persönlich und intim ist. In der Amateurpornografie werden diese Wünsche wahr.

Was ist Amateurpornographie?

Amateurpornografie beschreibt erotische Videos und Filme, die nicht von einer professionellen Filmcrew gedreht werden, sondern von Privatpersonen. Das reicht von Amateur-Paaren, die die Kamera zum eigenen Vergnügen mitlaufen lassen, bis hin zum semi-professionellen Webcamgirl.

Fans des Genres bevorzugen den authentischen Charme der Filme. Die Szenen sind selten bis ins Detail geplant, sondern laufen so spontan und lebendig ab wie echter Sex. Es fällt viel leichter, sich mit den Menschen vor der Kamera zu identifizieren – und das regt das Kopfkino an.

Die Deutsche Forschungsgemeinschaft DFG finanziert aktuell sogar ein Projekt an der Universität Bielefeld, das sich um deutsche Amateure dreht. Im Projekt „Praxen der Amateurpornographie“ erforscht der Soziologe Sven Lewandowski seit 2020 den Reiz an Amateur-Porno-Filmen.

Der Vergleich: Pornos von Amateuren vs. Profi-Pornos

Bei Amateur-Pornos stehen (beziehungsweise liegen) keine Profis vor der Kamera. Es gibt keine Regisseurin und keine Kameracrew. Die Amateurin oder der Amateur kümmert sich in Eigenregie um Kamera, Licht, Ton und vor allem Inhalt der selbstgemachten Pornofilme. Mal sind sie dafür gedacht, auf Online-Plattformen veröffentlicht zu werden, mal sind sie nur für den privaten Gebrauch gemacht.

Wir reden hier natürlich vor allem über kommerziellen Amateur-Sex. Online-Videos sind ein interessanter Weg, um Geld für Sex zu bekommen. Im Gegensatz zur professionellen Industrie wirst du pro Verkauf, Download oder Stream bezahlt und musst den Gewinn nicht mit einem Produktionsteam teilen. Außerdem kannst du einfach loslegen und musst dich nicht durch Porno-Castings kämpfen oder auf Vitamin B hoffen.

Beim Thema Diversity hat die Pornoindustrie viel verschlafen. Lesbische Amateure haben in ihren eigenen Produktionen viel mehr Freiheiten, statt die üblichen „Porno-Lesben“-Klischees zu bedienen. Auch andere LGBT+-Creator und alternative Zirkel haben in der Amateurszene ein Zuhause gefunden.

Fazit: Wo liegt der Reiz an Amateur-Pornos?

Wer Amateur-Porno-Videos schaut, der möchte echten Menschen beim Sex oder bei der Selbstbefriedigung zuschauen. Im besten Fall fühlt es sich an wie ein privater Porno, der mit den Zuschauern geteilt wird. Natürlich ist die Amateurpornografie auch ein Geschäft (und zwar eines, mit dem du Geld verdienen kannst!), aber die Inhalte sind dennoch authentisch und machen Spaß beim Zusehen.

Für Darstellerinnen kann die Arbeit an Amateur-Pornos ein Sprungbrett in die professionelle Pornoindustrie sein. Viele Pornostars hatten ihr Debüt als Amateur-Girl. Auf der anderen Seite wollen erfahrene Amateure gar nicht unbedingt in die andere Welt eintauchen. Der direkte Draht zur Fangemeinde und die kreative Freiheit sind klare Vorteile der Amateurpornografie.

Ob sexy Selfie für den Partner, Videos bei MyDirtyHobby* oder Onlyfans-Profil: Amateurpornografie umspannt ein breites Spektrum an erotischen Inhalten. Wirklich jeder Mensch kann mitmachen und sich sexuell damit ausleben. Und genau das macht den Reiz aus! 

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