Träumst du von einer ausgedehnten Essensschlacht und würdest am liebsten in Schlagsahne, Pudding und Kuchenteig baden? Dann könnte Sploshing der perfekte Fetisch für dich sein! Dabei geht es um schmutzige Aktivitäten mit Lebensmitteln, bei denen du richtig die Sau rauslassen darfst. Bei uns erfährst du, was es mit Sploshing und dem WAM-Fetisch (Wet and Messy) auf sich hat.
Sploshing: Fleischeslust trifft Lust auf Fleisch
… und Obst, und Sahne, und Joghurt, und Kuchen. Wer hat in der Schul-Cafeteria nicht davon geträumt, eine riesige Essenschlacht zu veranstalten? Sploshing ist die erwachsene Variante dieses Traums: Bei diesem Sex-Trend darfst du dich und eine geliebte Person ordentlich einsauen. Genuss kommt in vielen Geschmacksrichtungen.
Der offizielle Name für diese Vorliebe lautet „Sensation play with food“, grob übersetzt „Sinnesspiel mit Lebensmitteln“. Viele Nahrungsmittel haben eine interessante Textur, die sich spannend auf der nackten Haut anfühlt. Aber wir haben alle gelernt, dass man nicht mit Essen spielen darf. Diese Regel fliegt beim Sploshing geradewegs aus dem Fenster.
Der harmlose, kleine Bruder vom Sploshing ist das Spiel mit Schlagsahne und Erdbeeren, oder der Sekt, der so schön im Bauchnabel prickelt. Erstaunlich viele Sex-Tipps in Lifestylemagazinen beschäftigen sich mit dem kreativen Einsatz des Kühlschrankinhaltes. Kein Wunder: Die gemischte Vorspeisenplatte eignet sich hervorragend als Appetizer vor dem Sex und verbindet Liebkosungen, Erkundungsreise und Oralsex miteinander.
Der Übergang zu ausgewachsenem Fetisch-Sex ist fließend. Denn bei manchen Menschen endet die Vorliebe nicht beim abgeleckten Honigfleck, sondern erweckt ein tiefes Verlangen nach versauten Spielereien. Das Fetisch-Magazin „Splosh“, der Namenspate für diese Sexpraktik, hat es so beschrieben: Keine Stelle des Körpers soll unversaut bleiben.
Wet and Messy-Fetisch: Sauerei auf hohem Niveau
Die visuelle Komponente spielt eine gewaltige Rolle bei dieser Vorliebe. Es gibt aktive und passive Genießer: Die einen schauen lieber zu, die anderen wollen die unterschiedlichen Konsistenzen am eigenen Leib spüren. Die passive Gruppe ist sehr interessant für Amateur-Pornostars und Camgirls.
Jeder Fetisch ist eine individuelle Veranstaltung. Der WAM-Fetisch (Wet and Messy) ist ein Oberbegriff für verschiedene Formen von Dirty Sex, der diesen Namen verdient. Manche Fetischisten stehen auf eingesaute Kleidung oder einen Catsuit im Wetlook, der über und über mit Flüssigkeiten beschmutzt ist. Andere stehen auf Food Crushing: Lebensmittel, die beim Zermatschen eine zähe, sämige Masse bilden.
Du siehst: Der Kreativität sind keine Grenzen gesetzt. Wenn du Lebensmittelverschwendung doof findest, gibt es unzählige andere Optionen: Rasierschaum ist ein beliebtes Fetisch-Mittel, ebenso wie Slime, Acrylfarbe oder Gleitgel. Die Nuru-Massage ist für manche WAM-Fans ein sexuelles Erwachen. Körperflüssigkeiten wie beim NS-Sex zählen normalerweise nicht in diesen Bereich.
In heißen Amateurvideos kannst du diese Vorliebe spielerisch erkunden und verschiedene Substanzen ausprobieren. Ein Planschbecken ist eine gute Investition, wenn du einen Amateur-Porno drehen möchtest, der sich mit der sinnlichen Stimulation der anderen Art beschäftigt.
Fun Fact: Für Außenstehende wirken Sploshing-Pornos nicht unbedingt sexuell – schließlich sind alle Beteiligten vollständig bekleidet. Deswegen gibt es auf Social Media-Plattformen, die erotischen Content normalerweise ablehnen, eine Vielzahl von merkwürdig anmutenden DIY-Videos, wo Chaos mit Lebensmitteln veranstaltet wird. Wir bleiben dann doch lieber auf MyDirtyHobby. Du auch? Dann melde dich jetzt an!*
