Von hunderten Augen begehrt werden und Geld verdienen, aber keinen Sex haben: Mit Amateurpornos schaffst du den Spagat. Erotische Videos sind eine wahre Goldgrube, wenn du es richtig anstellst. Damit das klappt, müssen die Basics stimmen. Unser Guide hilft dir bei den ersten Schritten, wenn du einen Amateur-Porno drehen* möchtest.
Amateur-Pornos drehen: Die Basics für Einsteiger
Eigentlich brauchst du nicht mehr als eine Kamera und eine Internetverbindung, um deinen Amateur-Porno zu drehen. Wenn da nicht das Wörtchen „eigentlich“ wäre. Denn die Zuschauer sollten sehen und hören können, was sich auf ihrem Bildschirm abspielt. Es ist ein bisschen komplexer, als die Handykamera aufs Bett zu richten und geilen Sex aufzunehmen.
Vielleicht hast du für den privaten Gebrauch schonmal beim Sex mitgefilmt oder Nudes gemacht. Das ist eine wunderbare Grundlage! Dann weißt du nämlich schon, dass es auf viele Faktoren ankommt, um erotische Inhalte zu produzieren. Auch ein schnödes Selfie kann sexy sein, wenn Licht, Stimmung und Umfeld stimmen.
Ein großer Vorteil der Amateur-Szene: Dein erstes Video muss nicht wie geleckt aussehen. Die Imperfektionen machen den Charme aus. Perfekt ausgeleuchtete HD-Pornos mit Storyline, Stereosound und Starbesetzung gibt es bei professionellen Produktionen. Wer Amateurvideos schaut, der möchte Persönlichkeit und echte Leidenschaft – keinen Porno von der Stange.
Geld verdienen mit Amateur-Pornos: Wie schnell geht das?
Kämpfst du damit, dass am Ende des Geldes immer noch so viel Monat übrig ist? Dann ist ein sexy Nebenjob mehr als willkommen. Wir müssen deinen Enthusiasmus leider kurz bremsen: Wahrscheinlich wirst du nicht übermorgen in Geld schwimmen. Um Geld mit Pornos zu verdienen, brauchst du Geduld und Durchhaltevermögen.
Die meisten Plattformen zahlen dir deinen Umsatz ein- oder zweimal im Monat aus, normalerweise am 01. und am 15. des Monats. Es kann also sein, dass du die ersten Scheinchen erst ein paar Wochen nach der Veröffentlichung auf dem Konto hast.
Dennoch sind Amateurvideos ein guter Weg, um nebenbei Geld zu verdienen. Denn wenn du deinen Shop einmal mit Clips bestückt hast, läuft das Geschäft. Du hast fortlaufend ein passives Einkommen. Neue Videos sind für die Kunden interessanter, aber ein guter Grundstock an Pornoclips zieht so lange Käufer an, wie du es möchtest.
Möchtest du zusätzlich Nacktbilder verkaufen oder als Webcam-Girl Geld verdienen? Mehrere Einnahmequellen sind eine gute Idee. Und du kannst deinen Content mehrfach verwerten – sehr praktisch!
Die ersten Schritte, um einen Amateur-Porno zu drehen
- Ein guter Amateur-Porno beginnt im Kopf. Was kannst du potenziellen Zuschauern und Zuschauerinnen bieten? Was macht deinen Content spannend genug, um aus dem Ozean an Pornos herauszustechen? Überlege dir einzigartige oder kreative Inhalte, die dir selbst Spaß machen!
- Du musst dich auf einer entsprechenden Plattform anmelden und verifizieren lassen. Das solltest du unbedingt zuerst angehen, weil die Altersverifikation ein paar Tage dauern kann.
- Wenn du Drehpartner hast, solltest du dich vorher über die Regeln und notwendige Dokumentation informieren. Viele Portale verlangen Altersnachweise von allen Personen, die im Porno vorkommen.
- Anfangs brauchst du keine teure Technik. Mit der Zeit solltest du in gutes Licht und ein Mikrofon investieren. Für deinen ersten Amateur-Porno bietet es sich an, bei Tageslicht zu filmen und die Kamera auf ein Stativ zu stellen.
- Und Action! Der erste Versuch muss nicht perfekt sein: Bleib locker und mach dir keinen Stress! Man merkt als Zuschauer, ob du Spaß an der Sache hattest oder ob dir die Knie schlottern. Ein bisschen Lampenfieber kann sogar charmant sein.
Du möchtest dich ungern kopfüber ins Getümmel stürzen? Verständlich. Wir sind eine Erotik-Agentur, die neue Camgirls und angehende Amateur-Pornodarstellerinnen bei den ersten Schritten unterstützt.
