The internet is for porn! Keine Sorge, wir alle schauen Pornos. Aber im Gegensatz zu den angestaubten Studio-Produktionen bringen Amateur-Videos* frischen Wind in die Buxe. Amateurvideos schauen und dabei ein gutes Gewissen haben: Wir haben für dich vier Gründe aufgeschrieben, weswegen du dir jetzt ein bisschen Quality Time gönnen solltest!
1. Amateurvideos zeigen echte Leidenschaft von echten Menschen
Ein Amateur-Video macht einfach mehr Freude. Da gibt es keine gestelzten Dialoge über herumliegendes Stroh, sondern spaßigen Content von echten Menschen. Die Darstellerinnen könnten an der Supermarkt-Kasse hinter dir stehen oder im Flur nebenan wohnen. Und weil sie die Kamera in der Hand haben, machen sie kreativen Content, auf den sie wirklich Bock haben.
Sie können sexy tanzen, geil Sex haben, Fußbilder verkaufen, einen außergewöhnlichen Amateur-Porno drehen, ihren Fetisch leben oder online zur Domina werden. Selbstverständlich sind die Darstellerinnen in professionellen Pornos keine Sexroboter, sondern echte Menschen. Aber sie spielen eine Rolle – und das merken die Zuschauer.
2. Das Geld kommt bei denen an, die es verdienen
Findest du es doof, mit deinen hart verdienten Euros eine gewaltige Maschinerie an Produktion, Vertrieb, Marketing und Management zu finanzieren? Bei Amateur-Pornos kommt ein größerer Teil vom Kuchen da an, wo er hinsoll. Wenn du 10 Euro für ein Porno-Video bezahlst, landen 30 bis 70 % davon bei den Darstellern. Der Rest geht an die Plattform.
Wenn du direkt über die Webseite deiner Lieblingsdarstellerin kaufst, sieht die Quote noch besser aus. Porno-Amateure entscheiden sich jedoch aus vielen Gründen dafür, die Filme auf einer Plattform anzubieten. Die Abwicklung ist für alle Beteiligten diskret und sicher. Und 30 % des Umsatzes sind immer noch mehr als die Honorare bei einem professionellen Pornofilm!
3. Der direkte Draht zum Pornostar
Es ist davon auszugehen, dass die heiße Porno-Prinzessin von Weltruhm keinen Gedanken an dich verschwendet. Als einzelner Fan gehst du in der gesichtslosen Masse unter.
Wenn du direkt mit deiner Traumfrau interagieren möchtest, gibt es kaum ein besseres Genre als private Amateurvideos. Viele Darstellerinnen kümmern sich höchstpersönlich um Kommentare, Fanpost und private Nachrichten auf Social Media. Zum einen, weil der Sex-Chat ein guter Weg ist, um zusätzlich Geld zu verdienen. Aber viele Girls lieben die Interaktion mit ihrem Publikum.
Auch, wenn du Drehpartner werden möchtest oder besondere Fantasien hast, kannst du dich an deine liebste Amateurin wenden. Bei einem internationalen Pornostar kannst du das ebenfalls versuchen – aber wahrscheinlich liest da nur der Praktikant deine Nachrichten.
4. Kein Massengeschmack, sondern individuelle Vorlieben
Sexuelle Vorlieben sind so bunt, wild, außergewöhnlich und individuell wie die Menschen, die sie haben. Es ist kaum möglich, zwei Menschen zu finden, die exakt dieselben Fantasien im Kopf haben.
Die Pornobranche muss abstrahieren, um eine möglichst große Zielgruppe anzusprechen. Das ist der Grund dafür, weswegen es hunderttausend Sekretärinnen-Pornos gibt, aber wenige kinky Petplay-Femdom-Latex-Pornos, bei denen die Hauptdarstellerin Katzenöhrchen trägt. Um für viele Menschen ansprechend zu sein, dürfen die Pornos keine zu speziellen Themen behandeln. Dabei bleiben kleine, individuelle Kinks auf der Strecke.
Amateurvideos haben diese Einschränkungen nicht. Die Darstellerinnen können machen, worauf sie Lust haben, unabhängig von Zielgruppenanalysen, Marketingplänen und Quartalszahlen. Das Ergebnis: Sex-Videos, die manche weird finden – und die vielleicht exakt deine Fantasie beflügeln.
Also, los gehts: Hose runter und Smartphone an! Du hast offiziell die Erlaubnis, Videos zu schauen, die dir Spaß machen!
