So wirst du zum Großmeister der G-Punkt-Massage

So wirst du zum Großmeister der G-Punkt-Massage

Kaum ein Thema ist in Frauenzeitschriften und Sex-Ratgeber so präsent wie der G-Punkt. Er soll der Schlüssel sein, um das Mysterium rund um den weiblichen Höhepunkt zu lösen. Die G-Punkt-Massage ist das Mittel der Wahl, um einen vaginalen Orgasmus herbeizuzaubern. Mit unseren Tipps findest du den sagenumwobenen G-Punkt und wirst zum unbestrittenen Massage-Meister! 

Reise zum Mittelpunkt der (weiblichen) Lust

Der G-Punkt soll sich innerhalb der Vagina befinden und wie auf Knopfdruck einen erderschütternden Orgasmus auslösen. Was sagt die Biologie dazu? Tatsächlich sind sich die Forschenden uneinig, ob die sogenannte Gräfenberg-Zone überhaupt existiert. Es gibt an dieser Stelle kein Organ oder Gewebe, das explizit für die Erregung zuständig ist.

Die Fakten: Rund um die Vagina befinden sich unzählige Nervenstränge, die von der Klitoris ausgehen und dazu beitragen, dass die sexuelle Stimulation in ein Lustgefühl übersetzt wird. In einem kleinen Bereich an der vorderen Vaginalwand sammeln sich die Nervenstränge – das ist die G-Zone. Bei manchen Frauen führt die erogene Zone sehr schnell zum Höhepunkt, andere reagieren kaum auf die interne Stimulation. 

Die G-Punkt-Massage widmet sich der gezielten Stimulation mit verschiedenen Massagetechniken. Das Ziel ist weniger der schnelle Orgasmus, sondern eine sich aufbauende Welle der Lust, die in einem grandiosen Finale gipfelt. Manche Frauen squirten dabei sogar oder erleben einen multiplen Orgasmus!

Die Basics der G-Punkt-Massage

Eine gute G-Punkt-Massage findet nicht im Vakuum statt. Du kannst nicht einfach deine Hand reinstecken und ein Feuerwerk erwarten. In einem professionellen Massagestudio dauert die Anwendung mindestens 60 Minuten. Vor dem eigentlich Spektakel steht eine ausführliche Entspannungsmassage, die sich dem gesamten Körper widmet. 

Erst, wenn Körper und Seele zur Ruhe gekommen sind, beginnt die Intimmassage. Mit den Händen streichst du an der Vulva entlang, massierst den Kitzler und näherst dich vorsichtig dem Eingang zum Allerheiligsten. Ein gutes Gleitgel auf Wasserbasis sorgt dafür, dass sich das Fingern gut anfühlt und reibungslos über die Bühne geht. 

Und dann musst du den richtigen Punkt finden: Laut Lehrbuch findest du den G-Punkt etwa 5 Zentimeter tief in der Vagina, in Richtung der Bauchdecke. Jede Vagina ist anders – die Wegbeschreibung ist dementsprechend knifflig. Bei Berührung des G-Punktes sollte dir eine andere Struktur auf der Schleimhaut auffallen. Manche beschreiben es als „hervorgehobenes Rillenmuster“, das sich von der Umgebung unterscheidet. 

Für die G-Punkt-Stimulation gibt es keine festen Regeln. Du kannst mit den Fingern darüberstreichen, klopfen, Kreise zeichnen oder rhythmisch zudrücken. Die Geräuschkulisse wird dir sicherlich helfen, eine eigene Technik zu entwickeln. 

Handgriffe für Massage-Meister (und alle, die es werden wollen) 

Wer den G-Punkt stimulieren will, braucht Ausdauer und Fingerspitzengefühl. Ein paar Techniken aus der Welt der Yoni-Massage bringen dich schneller zum Erfolg. So nennt man die Stimulation des G-Punktes und der Vulva in der tantrischen Sex-Lehre. 

  • Rock around the Clock: Stell dir vor, der Eingang wäre das Ziffernblatt einer Uhr. Du führst zwei Finger ein und drückt nach oben, auf die Position von 12 Uhr. Dann bewegst du die Finger und drückst auf den Punkt bei 1 Uhr. So verfährst du weiter, bis du das Ziffernblatt umrundet hast. 
  • Komm zu mir: Du hast den G-Punkt gefunden? Glückwunsch! Der nächste Schritt ist die Stimulation: Viele Frauen mögen es, wenn du wiederholt über den Hotspot streichst. Eine „Komm her!“-Bewegung der Finger ist ideal. 
  • Blasebalg: Drücke deine Hand mit sanftem Druck nach oben, während sie sich in der Vagina befindet. Das stimuliert Blase und Harnröhre und kann zur weiblichen Ejakulation beitragen. Gleichzeitig bewegst du weiter deine Finger im gleichbleibenden Rhythmus. 

Die (langwierige) Stimulation mit den Händen ist nicht immer ideal. Ein G-Punkt-Vibrator hat eine abgeknickte Spitze – perfekt, um ganz spezielle Punkte zu reizen. Mit geballter Akkupower vibriert er stetig und (wichtig!) gleichmäßig vor sich hin und kann damit geschundene Hände entlasten.

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