Squirten lernen: Anleitung zur weiblichen Ejakulation

Squirten lernen: Anleitung zur weiblichen Ejakulation

Das Thema Squirting (und der weibliche Orgasmus allgemein) wird oftmals wie ein Mythos behandelt. Manche bestreiten, dass Squirting existiert, andere haben es am eigenen Leib erlebt. Du möchtest squirten lernen oder mehr über das Thema erfahren? Dann solltest du unbedingt weiterlesen! 

Weibliche Ejakulation: Gibt es das wirklich?

Kurz gesagt: Ja, manche Frauen können beim Orgasmus eine weiße Flüssigkeit verspritzen, die an Sperma erinnert. Die weibliche Ejakulation ist kein Mythos – aber nicht jede Frau ist körperlich in der Lage dazu. Damit es klappt, müssen gewisse biologische Faktoren stimmen. Entscheidend ist die Position und Aktivität der Skene-Drüse. 

Kurze Biologiestunde: Die Skene-Drüse (auch bekannt als „weibliche Prostata“) befindet sich direkt neben der Harnröhre und produziert bei sexueller Erregung Flüssigkeit, die nach außen in die Vulva fließt. Bei manchen Frauen sind das wenige Tropfen, bei anderen ein ganzer Schwall. Beim Orgasmus kann die Flüssigkeit wie bei einer Ejakulation aus der Harnröhre spritzen. 

Das Ejakulat ist kein Urin, obwohl es aus derselben Körperöffnung kommt. Es entspricht dem Prostatasekret beim Mann und besteht vorwiegend aus Wasser, Enzymen und Proteinen. Das dünnflüssige Sekret ist farblos bis weißlich und riecht neutral.  

Die Menge an Flüssigkeit hängt von vielen Faktoren ab – die meisten Frauen produzieren nur eine geringe Menge weibliches Ejakulat. Es gibt Erfahrungsberichte von durchnässten Matratzen und bis zu 300 Millilitern Flüssigkeit. In diesen Fällen ist verdünnter Urin im Spiel – das ist nicht dramatisch und sogar ein Bonus, wenn du NS-Sex magst. 

4 Tipps, wie du zur Meisterin der weiblichen Ejakulation wirst

  1. Vorbereiten: Das Loslassen fällt leichter, wenn du dir keine Sorgen um deine Bettlaken machen musst. Ein dickes Handtuch als Unterlage ist die ideale Vorbereitung für das feuchtfröhliche Squirting-Erlebnis. In die richtige Stimmung bringen dich ein kuschelig-warmes Zimmer und andere Dinge, die dir beim Entspannen helfen. 
  2. Positionieren: Die besten Chancen auf weibliches Abspritzen hast du, wenn du entspannt auf dem Rücken liegst und die Beine anwinkelst. Ein Kissen unter dem Po hebt den Unterkörper leicht an. Die Harnröhre wird in dieser Position kaum gequetscht und hat freie Bahn. Außerdem kann die Stimulation des G-Punktes in dieser Position helfen, Squirting zu lernen. 
  3. Masturbieren: Am zuverlässigsten funktioniert das Squirting, wenn du es dir selber machst. Du kannst dabei besser steuern, wann und wie du zum Höhepunkt kommst. Dein Schatz kann helfen, aber ohne deinen liebsten Womanizer oder G-Punkt-Vibrator wird es wahrscheinlich schwierig. 
  4. Loslassen: Viele Frauen berichten davon, dass sich die Ejakulation im ersten Moment wie eine übervolle Blase anfühlt. Keine Sorge: Es ist biologisch unmöglich, während des Höhepunkts zu pullern. Wenn du dabei „Harndrang“ spürst, lasse es fließen – du könntest deinen ersten Squirting-Orgasmus erleben! 

Squirten klappt nicht – was jetzt?

Jede Person mit Vulva kann squirten lernen? Ja! Aber nicht jede kann wie eine Fontäne losspritzen. Es ist wichtig, dass du mit der richtigen Erwartung an die Sache herangehst. 

Squirting ist nichts, was man „erreichen“ muss. Es ist kein Kennzeichen einer besonders tollen oder befreiten Sexualität. Es ist eine nette Sexpraktik – du musst dir jedoch keinen unnötigen Druck machen, um beim Sex abzuspritzen. Dasselbe gilt für alle, die versuchen, eine Frau zum Squirten zu bringen. 

Selbst, wenn es nicht klappt: Wenn du dir bewusst Zeit für die erotische Erkundungstour nimmst, geht meist mit einem intensiveren Orgasmus einher. Es ist auch ohne Abspritzen toll, den G-Punkt zu stimulieren oder richtig fingern zu lernen. Und wenn es doch passiert, ist das ein netter, feuchtfröhlicher Bonus.

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