Übersicht: Alle erogenen Zonen bei Frauen und Männern

Übersicht: Alle erogenen Zonen bei Frauen und Männern

Kennst du das, wenn ein wohliger Schauer durch deinen Körper fährt, weil dein Schatz die perfekte Stelle gefunden hat? Jeder Körper verfügt über Bereiche, die empfindlich auf Berührung reagieren. Wir haben für dich eine Straßenkarte der Hotspots zusammengestellt, damit du dieses Gefühl bei deinen Liebsten hervorkitzeln kannst. 

Was sind erogene Zonen?

Erogene Zonen sind Körperstellen, an denen sexuelles Begehren entstehen kann. Sie reagieren sensibel auf verschiedene Arten der Berührung und antworten entsprechend mit Erregung. 

Die Haut ist das größte Organ des Körpers. Sie steckt voller Nervenenden, die Berührungsreize ins Gehirn senden. An manchen Körperstellen ist die Konzentration der Nervenenden jedoch höher als an anderen – das macht sie empfänglicher und empfindlicher für Berührung. Die Wissenschaft unterscheidet zwischen nicht spezifischen erogenen Zonen, die beiläufig sexuelle Reize produzieren können (Ohrläppchen, Hals, Nacken, Fußsohlen), und spezifischen erogenen Zonen, die hauptsächlich der erotischen Wahrnehmung dienen (Mund, Brustwarzen, Genitalien).

Das Wo hätten wir geklärt, bleibt noch die Frage nach dem Wie. So gut wie jede Form der Berührung kann Erregung auslösen – falls du sapiosexuell bist, auch die geistige. Sanfte Küsse, Streicheleinheiten und verspielte Fingerübungen funktionieren gut, aber je nach Situation darf es durchaus deftiger zugehen. Bestes Beispiel: Der Reiz von Impact Play liegt darin, die Sinneseindrücke zu überwältigen, damit Lust und Schmerz verschwimmen. 

Auf der Jagd nach erogenen Zonen bei Frauen und Männer

Es gibt keine definierte Landkarte der erogenen Zonen, die für jeden Menschen gleich funktioniert. Jeder Körper ist unterschiedlich und reagiert anders auf Berührung. Manche wollen härter angefasst werden, andere bevorzugen sanfte Töne. Und auch die Regionen, die lustvoll reagieren, können sich unterscheiden. 

Du kannst auf der Jagd nach erogenen Zonen bestimmten Grundregeln folgen:

  • Die Übergänge zwischen Schleimhaut und normaler Haut verfügen über eine hohe Konzentration von Nervenenden: Mund und Lippen, Vulva und Anus.
  • Da, wo sanfte Berührung schnell in ein Kitzeln umschlägt, liegt erotisches Potenzial: Arminnenseiten, Innenseiten der Oberschenkel, Fußsohlen, Hals und Nacken.
  • Dünne und zarte Haut transportiert Reize schneller und effektiver, weil keine dicke Hautbarriere im Weg ist: Ohrläppchen, Fingerspitzen, Brustwarzen und Hoden.
  • Die primären Geschlechtsorgane verfügen über die kraftvollsten erogenen Zonen am Körper: Klitoris und Eichel.
  • Stellen im Inneren des Körpers, an denen sich Nervenbahnen sammeln: Prostata, G-Punkt und A-Punkt.

Dazu kommt eine Vielzahl von individuellen Stellen, die Kribbeln auslösen. Und um es ein bisschen komplizierter zu machen, finden die meisten Menschen mindestens einen Punkt auf der Liste richtig unangenehm. Du solltest deinen Partner oder deine Partnerin aufmerksam beobachten, um eine persönliche Routenplanung vorzunehmen. Ein Glück, dass diese Form der Kartographie so viel Spaß macht!

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