Der kurze Moment, bevor die Welle des Höhepunkts über dich kommt, ist für viele Menschen der eigentliche Gipfel. Beim Edging balancierst du an der Schwelle zum Orgasmus – oder gibst die Kontrolle darüber in die Hände einer anderen Person. Das kann Minuten, Stunden oder Tage der süßesten Qual bedeuten. Wie das funktioniert, erfährst du bei uns.
Anleitung zum Orgasmus-Herauszögern: Der Tango auf der Rasierklinge
Du willst Orgasmen erleben, die wie eine Schockwelle durch deinen Körper rasen und dich atemlos zurücklassen? Edging kommt aus dem Englischen und ist eine Sex-Technik, bei der du den Höhepunkt wiederholt herauszögerst. Dadurch soll sich ein intensiverer Höhepunkt aufbauen, der wie eine Tsunamiwelle über dich rauscht. Das Wort Edging bedeutet „auf der Schwelle stehen“.
In der Praxis funktioniert Edging mit der Start-Stop-Technik. Du beginnst ganz normal mit deiner Solosex-Routine. Sobald du dem Orgasmus näher kommst und das Gefühl hast, die Schwelle zu übertreten, hörst du auf. Nach einer kurzen Pause machst du weiter – bis zum nächsten Point of no Return.
Das erfordert Fingerspitzengefühl beim Timing und viel Selbstkontrolle. Mit ein bisschen Übung schaffst du es jedes Mal ein bisschen weiter. Gut trainierte Edging-Freunde können das Spielchen über Stunden hinweg treiben. Die Sex-Praktik wird von vielen als Schlüssel zu multiplen Orgasmen gesehen und kann sogar zur weiblichen Ejakulation führen.
Kann Edging gefährlich sein?
Orgasmus-Folter klingt im ersten Moment ziemlich gefährlich. Aber kann die Praktik ungesund oder gar riskant sein?
Edging ist grundsätzlich ungefährlich und hat keine anhaltende Wirkung.
Es kann sein, dass du während oder kurz nach der Session Schmerzen in den Hoden spürst. Die starke Erregung ohne die Erlösung durch den Orgasmus kann sich unangenehm anfühlen. Allerdings verursacht das keine bleibenden Folgen. Es gibt keine Hinweise darauf, dass wiederholtes Herauszögern zu erektiler Dysfunktion oder anderen Problemen führt.
Das größte Risiko bei andauernder Masturbation ist die Überreizung der empfindlichen Schleimhäute. Kitzler und Eichel können durch die heftige Stimulation überempfindlich reagieren. Das gilt besonders dann, wenn du mit Sextoys wie einem Rabbit-Vibrator oder einem Satisfyer spielst. Gönne deinen erogenen Zonen danach ein wenig Ruhe und Aloe Vera.
Orgasmuskontrolle: Die Folter mit dem Höhepunkt
Es ist eine Sache, bei der Masturbation auf den erlösenden Höhepunkt zu verzichten. Aber die Kontrolle darüber nicht in der eigenen Hand zu haben – das ist eine völlig andere Geschichte.
Orgasmus-Kontrolle ist eine beliebte Art der erotischen Folter im Rahmen der Keuschhaltung. Du darfst nicht entscheiden, wann und wie du zur Befriedigung kommst. Ein Peniskäfig verhindert sogar die Erektion. Die Kontrolle über deine Lust liegt in der Hand deiner Domina – sie allein entscheidet, ob du zum Höhepunkt kommen darfst.
Wie bei der Selbstbefriedigung ohne zu Kommen wird deine Spielgefährtin vorm Orgasmus aufhören, dich zu berühren. Idealerweise bist du dabei ans Bett gefesselt, um dich dem Tease and Denial vollkommen hilflos auszuliefern. Die Königsklasse der Orgasmuskontrolle ist der ruinierte Orgasmus nach einer langen Edging-Session. Stell dir vor, wie verzweifelt, aufgewühlt und geil du sein wirst, wenn du keinen erlösenden Höhepunkt erleben darfst!
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