Das Homeoffice hat sicherlich viele Vorteile. Aber es gibt einen großen Nachteil: Der Sex am Arbeitsplatz hat ein gutes Stück seines Reizes verloren. In deutschen Büros wird nämlich nicht nur fleißig gearbeitet, sondern geflirtet, was das Zeug hält. Eine Affäre im Kollegenkreis gipfelt nicht selten im heißen Büro-Sex – aber ist das überhaupt erlaubt?
Bürosex: Der größte Nachteil vom Homeoffice
Sex auf der Arbeit. Eine Fantasie, die jeder kennt. Klassiker wie das Schäferstündchen zwischen Chef und Sekretärin sind in den feuchten Träumen vieler (und in der Welt der Amateurvideos) fest verankert. Und die Realität ist einen Katzensprung entfernt: Jeder zehnte Deutsche hat sich mit Sex am Arbeitsplatz den Alltag versüßt.
Wie bei anderem Sex an ungewöhnlichen Orten ist der skandalöse Sex im Büro die verbotene Frucht, die die Verletzung der arbeitsvertraglichen Pflichten umso reizvoller macht. Nicht nur Bürojobs kommen dafür infrage. Auch in anderen Berufen kannst du heiß flirten.
Die Frage nach dem Wo ist dabei besonders spannend. Das abgeschlossene Büro ist der Idealfall – sicher und (halbwegs) diskret. Die hinterste Ecke im Lager oder ein lang vergessener Abstellraum sind ebenfalls geeignete Sex-Orte. Diese selten frequentierten Räumlichkeiten bieten dir und deiner Affäre den perfekten Rückzugsort für ein heißes Sex-Abenteuer.
Dir klingt das nach zu wenig Nervenkitzel? Ein Quickie in den Toiletten oder im Kopierraum bietet mehr Chancen, erwischt zu werden. Vorteilhaft ist es, wenn du den Sex im Stehen beherrschst oder dem Reinigungsteam genug vertraust, um dich auf den Büroteppich zu legen. Den Kopierer würden wir dir nicht empfehlen – entgegen der Klischees hält der nicht das Gewicht zweiter Körper aus.
Sex mit Arbeitskollegen: Heiße Affäre oder richtig schlechte Idee?
Liebe und Beziehungen entstehen häufig am Arbeitsplatz. Kein Wunder! Immerhin verbringst du hier einen Großteil deiner Lebenszeit. Warum also nicht das Angenehme mit dem Nützlichen verbinden und unter einem Vorwand länger als die Kollegen bleiben?
Unter gleichberechtigten Kollegen spricht im ersten Moment nichts gegen einen Wechsel von Schrift- auf Geschlechtsverkehr. Das größte Problem bei einer Beziehung am Arbeitsplatz ist der unvermeidliche Bürotratsch und das mögliche Drama bei einer Trennung. Problematisch wird es bei einem Machtgefälle zwischen Chef und Angestellten. Ein zu heißes Eisen, von dem du besser die Finger lässt.
Die Devise, die darüber hinaus gilt: Nicht erwischen lassen! Denn während Sex am Arbeitsplatz rechtlich meist unbedenklich ist, können die Arbeitsvorschriften eine andere Sprache sprechen. Insbesondere, wenn du dich während der Arbeitszeit auf den Koitus einlässt oder zu wenig Rücksicht auf andere nimmt. Deine Kollegen verstehen sicher keinen Spaß, wenn sie wegen deiner Schäferstündchen Überstunden machen müssen.
Zudem kann dein Arbeitgeber auf das Hausrecht verweisen und die missbräuchliche Verwendung der Arbeitsstätte untersagen. Mit strafrechtlichen Konsequenzen musst du zwar nicht rechnen, aber für den Sex am Arbeitsplatz kann es durchaus eine Abmahnung geben.
Wenn du einen Amateur-Porno drehen willst und Lust auf einen Büro-Fick hast, solltest du sehr vorsichtig sein. Am besten baust du zu Hause eine Kulisse in Büro-Optik nach: Sex auf dem Tisch im Sekretärinnen-Look kann man überall haben. Und ganz nebenbei erfüllst du damit den feuchten Tagtraum tausender Bürohengste. Win-Win!