Fußbilder verkaufen: Geld verdienen mit den Käsemauken

Fußbilder verkaufen: Geld verdienen mit den Käsemauken

Für dich sind es stinknormale Füße. Für Fußliebhaber sind es die Objekte der Begierde – sexy, sinnlich und selbst stinky enorm attraktiv. Fußbilder verkaufen sich im Internet hervorragend. Wir haben für dich die besten Ideen gesammelt, wie du mit deinen Füßen Geld verdienen* kannst, ohne dein Gesicht zu zeigen. 

Warum stehen Leute auf Fußbilder?

Kurz gesagt: Weil sie eine Fuß-Fetisch haben. Man schätzt, dass bis zu 10 % aller Menschen eine Vorliebe für Füße haben. Woher dieser Fetisch kommt, ist nicht ganz klar. Die Wissenschaft vermutet, dass es etwas mit dem Zusammenspiel von benachbarten Hirnregionen zu tun hat. 

Dem Klischee nach haben vorwiegend Männer eine Vorliebe für schlanke Damenfüße und weibliche Beine. Gepflegte, lackierte Zehen in High Heels üben einen visuellen Reiz aus, der sie nicht mehr klar denken lässt. Auf der anderen Seite gibt es Liebhaber von stark duftenden Füßen, die am liebsten an getragenen Socken und Strümpfen schnüffeln. Der Begriff „Fußfetisch“ deckt eine weite Bandbreite an erotischen Erfahrungen ab. 

Frauen mit Fußfetisch sind übrigens keine Seltenheit. Es gibt sogar Theorien, dass der berühmte Schuhtick eine Art ist, mit dieser sexuellen Vorliebe umzugehen. Der Anblick von schönen High Heels oder das Gefühl von Strümpfen auf der nackten Haut zündet ein Feuerwerk im limbischen System. Und weil die Gehirnareale der Genitalien und der Fußregion direkt nebeneinander liegen, wird aus der Stimulation schnell sexuelle Lust. 

6 Ideen für Fußfetisch-Bilder, die sich gut verkaufen

Fußmassagen und Footjobs sind beliebte Wege, um diesen Fetisch auszuleben. Aber dafür braucht man eine willige Partnerin – oder den Mut, auf ein Fetisch-Treffen zu gehen. Das fehlt vielen. Und hier könntest du ins Spiel kommen und deine Fußbilder verkaufen.

Klar, einfache Fotos reichen schon aus, um ein paar Euro in die Kasse zu spülen. Aber wer Geld verdienen will, braucht bessere Ideen. Zum Beispiel diese hier: 

  1. Gespreizte Zehen sind fast so gut wie gespreizte Beine – aber erheblich leichter zu fotografieren. 
  2. Trage deine liebsten High Heels und zertrampele leicht zerbrechliche Gegenstände oder Figuren unter der Sohle. 
  3. Du hast nichts dagegen, dirty zu werden? Marmelade, Schlagsahne, Schokocreme: Männer mögen schmutzige Motive. 
  4. Frisch lackierte Zehen finanzieren sich (fast) von selbst, wenn du direkt nach der Pediküre Bilder machst. 
  5. Flexende Füße in besonderen Positionen finden schnell Liebhaber. Außerdem ist Fuß-Aerobic gut gegen Verschleißerscheinungen an den Gelenken. Win-Win! 
  6. Nimm eine Banane zwischen deine Füße und lichte das Kunstwerk ab. Dann ersetzt du die Banane mit einem Dildo oder Riesenpenis. 

Tipp: Du kannst auf den meisten Plattformen beliebig viele Produkte einstellen. Experimentiere also damit herum, welche Bilder für deine Zielgruppe funktionieren! 

Keine kalten Füße kriegen: Fußbilder verkaufen und Geld verdienen

Der erste Schritt ist es, willige Abnehmer deiner Bilder zu finden. Du könntest einfach eine Kleinanzeige schalten und deine Bilder zum Kauf anbieten. Allerdings ist das wenig erfolgversprechend. Fetischisten erfreuen sich nicht ausschließlich am Anblick fremder Füße – das Kopfkino will auch anderweitig bedient werden. 

Lukrativer ist es, im Sexchat Fußbilder zu verkaufen*, wenn du schon eine kleine Fangemeinde als Camgirl oder Amateur-Pornodarstellerin hast. Oder du startest direkt mit der Prämisse, dich auf Fußfetisch-Content zu spezialisieren. Du musst keine Nacktbilder verkaufen, um damit erfolgreich Geld zu verdienen. Außerdem ist das eine der wenigen Möglichkeiten, im Erotik-Geschäft kein Gesicht zeigen zu müssen. 

Wenn du halbwegs aktiv auf Social Media bist, könnte es im Internet sogar schon Bilder von deinen Füßen geben – und zwar kostenlos. Viele Influencerinnen finden sich auf Fußfetisch-Plattformen wieder, obwohl sie keine riesige Fangemeinde haben. Komme den Creeps zuvor und verkaufe deine Fußbilder!

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