Marmor, Stein und Eisen bricht, aber dieser Glasdildo nicht

Vorsicht, Rutschgefahr: Die Nuru-Massage im Test

Silikon ist der Platzhirsch auf dem Sextoymarkt. Neben dem flexiblen Kunststoff gibt es noch zahlreiche andere Materialien, die unter der Gürtellinie eine gute Figur machen. Ein Glasdildo ist ästhetisch ansprechend und liegt wunderbar schwer in deiner Hand. Zudem ist das Material bruchsicher, hypoallergen, kreativ formbar und rundherum ein Sextoy-Träumchen. 

Glasdildos im Test: Das beste Material für Sextoys?

Der wichtigste Punkt zuerst: Ein Glasdildo kann nicht brechen und zersplittern, während er in dir steckt. Sextoys aus diesem Material bestehen aus Acrylglas oder Borosilikatglas. Beide Varianten sind komplett bruchsicher und entwickeln keine scharfen Kanten – sie haben nichts mit Fensterglas gemeinsam. Du musst dir also keine Sorgen machen, dass so etwas passiert.

Nachdem wir diesen Mythos aus der Welt geräumt haben, können wir uns mit den vielen positiven Eigenschaften von Glas beschäftigen. Auf den ersten Blick wird klar, dass du hier kein seelenloses Massenprodukt in der Hand hältst. Die kleinen Kunstwerke aus Glas sehen edel aus und haben ein gewisses Gewicht, was den hochwertigen Eindruck weiter verstärkt. 

Glas ist naturgemäß spiegelglatt. Es können sich keine Risse oder Kratzer in der glatten Oberfläche bilden, in denen sich Bakterien festsetzen können. Zudem ist Glas generell unkompliziert in der HandhabungWasser und ein Toy-Cleaner reichen völlig aus, um den Dildo zu reinigen. Das Material ist hypoallergen und verträgt sich mit allen denkbaren Gleitmitteln, egal ob silikonhaltigem Gleitgel oder Massageöl

Ästhetische Sextoys aus Glas: Skulpturen, die Spaß machen

Der Dildo aus Glas wird sicher nicht lange ein Einzelkind in deiner Sammlung bleiben. Es gibt einfach zu viele Möglichkeiten, um das Material kreativ zu verformen. Du möchtest einen Analplug oder einen Doppeldildo aus Glas? Gar kein Problem. 

Einen Nachteil haben Glastoys jedoch: Sie sind nicht flexibel und biegsam, sondern auf ewig in ihrer Form verfestigt. Ein Glasdildo ist deswegen nicht unbedingt schlechter, nur anders. Er eignet sich dadurch ideal für die punktgenaue Stimulation von bestimmten Stellen und Hotspots. Du hast mehr Kontrolle über die Bewegungen als bei einem Vibrator aus Silikon oder gar einem Jelly-Dildo. 

Lust auf andere Reize? Nach einem Ausflug ins Eisfach oder in warmes Wasser nimmt der Dildo aus Glas die entsprechende Temperatur an. Das macht ihn zum idealen Partner für sinnliches Temperature Play. Kälte zieht die Muskeln im Intimbereich zusammen, während ein warmer Dildo die Durchblutung anregt.

Die Ästhetik und Handhabung sind große Pluspunkte für Glasdildos, aber es ist bei weitem nicht die einzige Alternative zu Silikon-Sextoys. Neben Glas gibt es viele verschiedene Materialien wie Metall oder Holz, die sich für erotische Zwecke eignen. Oder darf es ein Yoni-Ei aus (Halb-)Edelsteinen sein? Du hast die Qual der Wahl. 

Fazit: Solltest du einen Glasdildo kaufen?

  • Du bevorzugst Sextoys aus Naturmaterialien und möchtest gleichzeitig einen pflegeleichten Spielgefährten haben. 
  • Für hochwertige, luxuriöse Dildos bist du gern bereit, tiefer in die Tasche zu greifen. Ein Glasdildo kostet mehr als ein Produkt aus Silikon, ist dafür jedoch ein Unikat.
  • Ästhetik ist ein wichtiger Punkt auf deinem Wunschzettel. Im besten Fall ist dein Sexspielzeug im Nebenjob ein kleines Kunstwerk.
  • Du hast gern die komplette Kontrolle bei der Stimulation und magst es nicht, wenn das flexible Material nicht nach deiner Pfeife tanzt. 
  • Das Spiel mit verschiedenen Temperaturen und Sinneseindrücken reizt dich enorm.
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