Gymbunny soll nach Porno Skandal Preis bekommen

Gymbunny soll nach Porno Skandal Preis bekommen

Amateur Pornodarsteller Gymbunny (Jasmin) hatte zuletzt durch einen handfesten Skandal für Aufsehen gesorgt. Der Grund war ein Porno-Dreh im Freien.

Dass die Pornoindustrie ein Milliardengeschäft ist, weiß mittlerweile Jeder und auch, dass immer mehr Menschen pornografische Inhalte konsumieren und auch dazu stehen. Nicht umsonst boomen Plattformen, wie „mydirtyhobby“ oder „youporn“.

Mit einem Hauch von nichts sorgt Erotikdarstellerin Jasmin allerdings derzeit für einen Hauch Skandal in der niederbayerischen Provinz.

Die aus der Region Passau stammende 20-Jährige verdient ihr Geld nämlich in der Porno-Branche, dies berichtet die PNP.

Nähere Informationen hierzu kannst Du in den entsprechenden Artikeln der Presse noch einmal nachlesen:

Umso erfreulicher ist, dass sie nun für den Venus Award als bester Shootingstar 2018 nominiert wurde, einem der bekanntesten Preise der Porno Branche. Die Passauer Neue Presse berichtete hierzu heute:

„Das ist eine große Ehre für mich.“

Update vom 06.10.2018

Auch die TZ berichtete heute über die kürzliche Nominierung. Dieser gab Gymbunny ein ausführliches Interview. Hier ein kleiner Ausschnitt:

Jasmin, Sie geben als „Gymbunny“ vor, dass sie aus einer ganz prüden Gegend in Niederbayern kommen. Was für negative Rückmeldungen haben Sie denn wirklich erhalten?

Es gab schon viel Gerede von den Leuten, viele Lästereien. Ich habe sogar einen Drohbrief an meine private Adresse geschickt bekommen. Also nicht an mein berufliches Postfach, sondern meine Privatanschrift. Es muss also jemand aus der Umgebung gewesen sein.

In Ihrem Ort kennt tatsächlich jeder die Videos?

Ja, von der 16-jährigen Nachbarin bis hin zur Oma nebenan – und die Männer sowieso. Einen Monat nachdem ich meine ersten Videos herausgebracht habe, hat ein WhatsApp-Video die Runde gemacht. Im Umkreis von 100 Kilometer hat es wirklich jeder gesehen. Es war ein Clip, der auf einem Sportplatz aufgenommen wurde. Das ist auch in sämtlichen Fußballvereinen herumgegangen.

Das komplette Interview könnt Ihr hier nachlesen:

TZ.de – Gymbunny wird berühmt mit frivolen Videos, aber im Dorf wird über sie gelästert

Die 22. Venus Erotik-Fachmesse findet übrigens vom 11.10.2018 – 14.10.2018 in Berlin statt.

Neben Gymbunny sind für den Venus Award als bester Shootingstar 2018 auch Luna Richter und Vika Viktoria nominiert.

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