Pro und Contra: Kannst du ohne BH leben?

Pro und Contra: Kannst du ohne BH leben?

Untendrunter geht es drunter und drüber: Der Büstenhalter ist mehr als ein Stück Unterwäsche. Der BH ist eine Style-Ikone, sexy Lustobjekt und ein politisches Statement. Und nebenbei hält er die Oberweite in Schach und verhindert baumelnde Problemzonen. Warum immer mehr Frauen ohne BH leben und welche Argumente es dafür und dagegen gibt, erfährst du bei uns. 

PRO: Warum ein BH das Leben schöner (und angenehmer) macht

Der BH gehört selbstverständlich zur Garderobe, wie die Lieblingssocken oder der Glücksbringer-Ring. Er ist ein fester Bestandteil der Morgenroutine und darf abends genüsslich in die Ecke gepfeffert werden. Er erfüllt einen wichtigen Zweck: Die Oberweite in Form bringen und ihr den ganzen Tag über Halt geben. 

Kaum etwas schenkt mehr (Selbst-)Sicherheit als ein gut sitzender BH in der richtigen Größe. Flache Brüste, ungleichmäßige Formen, prominente Nippel? Alles kein Problem. Der Blick nach unten ist befriedigend und in vielen Fällen anregend. 

Dazu kommt der praktische Aspekt: Ein spontaner Sprint zur Bushaltestelle wird nicht zum lebensgefährlichen Hindernislauf, bei dem dir die Boobs um die Ohren fliegen. Selbst bei einer kleineren Oberweite ist der zusätzliche Halt angenehm. Und bei großen Brüsten ist er quasi unverzichtbar: Das Gewicht der Oberweite verursacht ohne Support Rückenschmerzen und andere Probleme. Kein Wunder, dass der BH nah am Herzen sitzt. 

Die Argumente PRO BH im Überblick

  • Er gibt einer größeren Oberweite Halt und verhindert Rückenschmerzen. 
  • Brustwarzen, die durch den Stoff des Tops hervorblitzen, werden effektiv abgedeckt. 
  • Ein guter Push-up formt und betont die natürlichen Kurven.
  • Einen gut sitzenden, passenden BH spürt man im Alltag kaum. 
  • Beim Sport kann ein BH die Oberweite in Form halten, damit sie nicht stört. 

CONTRA: Freiheit für die Boobs! 

Die 1968er waren einer großen Sache auf der Spur, als sie ihre BHs verbrannt haben. Das einengende Korsett muss(te) weg! Denn wozu dient der Büstenhalter eigentlich? Er soll die Brüste „schön“ formen und obszöne Nippelblitzer verhindern. Dafür trägt man ein Konstrukt aus pieksenden Bügeln und Schaumstoff-Push-ups, die aus jeder Brust eine perfekte Halbkugel formen. 

Das Tragen eines BHs ist für Frauen mit größeren Brüsten angeblich Pflicht, weil sonst das Bindegewebe ausleiern würde. Aber ist das wirklich der Fall (und selbst wenn: Was wäre schlimm daran)? Es gibt keine einzige Langzeitstudie über den Effekt davon, keinen BH zu tragen. Eine Studie von Sportmediziner Jean Denis Rouillon lässt vermuten, dass die dauerhafte Entlastung durch den Büstenhalter vermehrt zu Hängebrüsten führt. 

Wenn du ungern auf den BH verzichtest, weil du sonst Rückenschmerzen bekommst, ist das absolut in Ordnung. Auch zum Training oder für besondere Anlässe ist schöne Unterwäsche ein treuer Begleiter. Aber eben keine Pflicht!  

Die Argumente CONTRA BH im Überblick

  • Ein schlecht sitzender BH ist einschränkend und unbequem.
  • Für so wenig Stoff kosten BHs ganz schön viel. 
  • Es ist unhöflich, auf Brüste zu starren – egal, ob sie eingepackt sind oder nicht.
  • Ohne BH wird die Brustmuskulatur trainiert und das Bindegewebe wird kräftiger.
  • Wer dem No-Bra-Trend folgt, lebt seine Freiheit aus. Free the Nipple!
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