Tantrische Momente: So funktioniert die Lotusstellung

Tantrische Momente: So funktioniert die Lotusstellung

Beim tantrischen Sex verbinden sich nicht nur zwei Körper, sondern auch zwei Seelen. Die Lotusstellung ist Ausdruck dieser tiefen Verbundenheit. Die Position stammt aus dem Kamasutra und gilt als uralte Liebestechnik, die einer Umarmung mehr ähnelt als einer Sexstellung. Wie du diese Stellung und weitere Elemente aus dem Kamasutra in dein Sexleben einbaust, erfährst du bei uns! 

Mehr Nähe geht nicht: Die sinnliche Lotusstellung

Beim Kamasutra denken die meisten Menschen an komplizierte Verrenkungen wie die Wiener Auster oder den Propeller der Leidenschaft. Aber das uralte Buch der Liebe umfasst viel mehr als Yoga-Posen der erotischen Art. Die Lotusstellung beweist zudem, dass es nicht um akrobatische Meisterleistungen geht. 

So geht’s: Ein Partner sitzt im Schneidersitz mit angewinkelten Beinen. Der andere Partner (meist die Frau) setzt sich dem Gesicht zugewandt auf seinen Schoß und schlingt die Beine um seinen Körper. Ihr könnt euch dabei umarmen oder nach hinten mit den Armen abstützen. Der Penis (oder Strap-On beim Pegging) ist an der perfekten Position, um sinnlich einzudringen.

Die Bewegungen gleichen dem Wogen der Wellen auf dem Meer, langsam und im gemeinsamen Rhythmus. In dieser Stellung lässt es sich wunderbar ineinander verweilen und tief in die Augen schauen, wie beim Karezza. Insgesamt eignet sich diese Position am besten für langsamen Blümchensex, weniger für feuriges Begehren. Deswegen ist sie noch lange nicht langweilig!

Die Lotusstellung verkörpert die Prinzipien des Tantra wie kaum eine andere Position. Wer den Lotussitz einnimmt und seinen Liebsten so nahe bei sich hat, spürt die intensive Verbindung – nicht rein körperlich, sondern seelisch. Selbst, wenn du nicht an Energiebahnen und Chakren glaubst, ist es eine innige, intime Position voller Augenkontakt und Nähe.

Kamasutra-Positionen beim Sex: Verzückung oder Verrenkung?

Das Kamasutra wurde 250 nach Christus vom Gelehrten Vatsyayana Mallanaga verfasst und gilt als Sammlung der heißesten Stellungen und Sex-Tipps. Tatsächlich macht das Kapitel über Sex-Positionen beim Verkehr einen klitzekleinen Teil der Textsammlung aus. Der Begriff „Kamasutra“ bedeutet übersetzt „Verse des Verlangens“ und besteht aus sieben Büchern. Das Werk beschäftigt sich mit allen Aspekten der Liebeskunst, vom Flirten bis hin zum richtigen Umgang mit der Ehefrau und den Kurtisanen.

Das große Missverständnis beim Kamasutra ist, dass du alle Stellungen wie im Buch vorgegeben nachturnen musst. Jeder Körper ist anders und je nach Körpergröße, Proportionen und physischer Belastbarkeit klappt das mal besser und in anderen Fällen schlechter. 

Bei technisch anspruchsvollen Positionen wie beim Sex im Stehen oder bei 69-Sex spielen die körperlichen Voraussetzungen eine gewaltige Rolle. Deswegen ist es erlaubt und sogar erwünscht, die Stellungen zu modifizieren. Die Stellung 77 oder die CAT-Stellung sind die besten Vorbilder. 

Abseits davon ist das Kamasutra nicht der Weisheit letzter Schluss. Es gibt viele positive Aspekte, wie die Lotusstellung oder den erstaunlich offenen Umgang mit Gruppensex oder BDSM. Auf der anderen Seite ist es ein Produkt seiner Zeit und entsprechend kompliziert im Hinblick auf Frauenrechte oder Homosexualität. Und Camgirls kommen auch nicht darin vor! 

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