Es liegt in deiner Hand: Ein magischer Orgasmus lässt sich herbeimassieren, wenn du unseren handfesten Tricks und Kniffen folgst. Die erotische Massage für Frauen ist ein Wunderwerk aus Berührung und Sinnlichkeit, die du mit etwas Fingerfertigkeit erlernen kannst. Du wirst erstaunt sein, was geschulte Hände anrichten können!
Am Anfang war die Berührung: Ganzkörpermassage für Frauen
Eine gute Massage hat das Potenzial, dein Leben auf den Kopf zu stellen. Klingt vielleicht übertrieben, aber ein ausgiebiges Tantra-Ritual mit Ganzkörpermassage und allem Schnickschnack ist wie ein Neustart für Körper und Seele. Wir reden hier nicht über stumpfes Drücken und Schieben, um störrische Muskelgruppen in die Entspannung zu zwingen. Eine erotische Massage ist nicht mit der Sportmassage nach dem Training zu vergleichen.
Nein, vielmehr ist die Ganzkörpermassage für Frauen eine sinnliche Erfahrung, gern mit esoterischen Streuseln verziert. Denn ihren Ursprung hat die Massagekunst an Vulva und Vagina in der Tantra-Lehre. Dort bezeichnet man den weiblichen Schoßraum aus „Yoni“ – ein Begriff aus dem Sanskrit, den man mit „Ursprung“ übersetzen kann. Aber du musst nicht an Energiebahnen und Chakren glauben, um eine Frau in den siebten Himmel zu massieren.
Verschiedene Elemente aus dem Tantra können deine Massagetechnik verfeinern. Die ruhige Atmosphäre und die Atemübungen vor dem Hinlegen dienen der Entspannung und wirken fast wie eine erotische Hypnose. Beide Teilnehmer, sowohl der aktive Masseur als auch die passive Genießerin, sollten ohne Druck und Erwartungen an die Sache herangehen. So kommt die Energie ins Fließen, die in einem Orgasmus gipfeln kann.
Yoni-Massage: Die tantrische Intimmassage im Detail erklärt
Vielleicht kennst du Massagen im Schlafzimmer bisher als Vorspiel vor dem Hauptgang. Nach 30 Minuten halbherzigem Streicheln bewegen sich die Hände abwärts, um dort ihren Dienst zu tun. Nicht gerade der Gipfel der sinnlichen Befriedigung! Eine Ganzkörpermassage darf ruhig länger als 90 Minuten dauern und als Hauptattraktion für sich stehen.
Die Yoni-Massage konzentriert sich auf den Bereich zwischen den Schenkeln: Venushügel, Vulva, Vagina und alles dazwischen. Diese erogenen Zonen der Frau sind in der Tantra-Lehre der Sitz der weiblichen Energie und gleichzeitig die Bereiche mit den meisten Nervenenden im Körper.
Die Yoni-Massage ist stets eingebettet in eine Ganzkörpermassage, um den Körper und den Geist zur Ruhe zu bringen. Ausreichend Gleitmittel sorgt für das körperliche Wohlbefinden. Tantra-Fachleute nutzen Jojobaöl oder ein anderes neutrales Öl; Gleitgel auf Wasserbasis oder für die Nuru-Massage eignen sich bei empfindlichen Schleimhäuten.
Du benutzt beide Hände, um die Vulva zu halten. Die Massage beginnt außen an den Schenkeln und bewegt sich sanft kreisend ins innere Sanktum. Du darfst dir so viel Zeit lassen, wie du willst. Schenke jedem Quadratmillimeter Haut ausreichend Beachtung, bevor du weiterziehst!
Nach einiger Zeit kannst du fragen, ob du mit dem Finger in die Vagina eindringen darfst. Eine G-Punkt-Massage ist die Krönung der Zeremonie, aber keine Pflicht. Wenn du richtig fingern möchtest, solltest du dir Zeit nehmen und intensiv spüren, was deinem Gegenüber wohltut. Erotische Massagen für Frauen sind eine Mischung aus Kunst und Intuition, weniger eine Sammlung von speziellen Techniken.
Ein Handjob klingt irgendwie weniger kompliziert? Verständlich! Aber ein Massage-Meister kann mit seinen magischen Händen wahre Wunder vollbringen. Wer könnte da nein sagen?